Für das Wochenende vom 1. bis 3. März 2024 wurden die Pioneer-Studios in Berlin-Charlottenburg und das Redaktionsschiff Pioneer One erneut zum kreativen Hub für innovatives journalistisches Denken. Gemeinsam mit 15 ausgewählten Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Alter zwischen 18 und 30 Jahren haben wir über die Zukunft des Journalismus in Deutschland nachgedacht und Perspektiven für Journalistinnen und Journalisten im 21. Jahrhundert entwickelt.
Die Diskussionen konzentrierten sich darauf, wie sich der Journalismus verändert und welche Veränderungen unumkehrbar, erstrebenswert oder gar notwendig sind. Wir erkundeten gesellschaftliche, kulturelle und technologische Trends, die den Journalismus beeinflussen können, sowie die aktuellen Werte und Einstellungen, die heute relevant sind. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten die Möglichkeit, ihre Ansichten zur medialen Zukunft zu teilen, Wünsche zu äußern und individuelle Erfahrungen zu diskutieren.
Die Leitung durch die Publizistin und Unternehmerin Diana Kinnert machte diesen kostenlosen Workshop zu einer einzigartigen Erfahrung, denn sie teilte nicht nur ihre journalistische Expertise, sondern auch ihre Erfahrung aus der Politik. Außerdem erkundete Sie gemeinsam mit den Nachwuchs-Journalistinnen und Journalisten, die Wechselwirkung von Einsamkeit in unserer Gesellschaft und Journalismus.
Weitere spannende Gäste belebten den Diskurs und beantworteten brennende Fragen:
Unser Workshop hatte das Ziel, Journalismus neu zu denken und genau das wurde auch in die Tat umgesetzt.
Unter Aufsicht der Referenten begannen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit dem Schreiben und präsentierten dann Sonntagvormittag ihre ersten Ideen und Ergebnisse.
Die erarbeiteten journalistischen Beiträge wurden von Diana Kinnert redaktionell betreut und alle erhielten individuelles Feedback.
Die Texte der talentierten Nachwuchsjournalisten der Pioneer Foundation finden Sie hier:
Journalismus kann abdanken, wenn er harmlos wird.
Willy Brandt